Samstag, 3. Januar 2015

Was nützt die ganze Schreiberei?


Was hat mir die ganze Schreiberei genützt? Bisher nichts!!! Und deshalb mache ich Schleichwerbung für meine Hausmarke. Manchmal muss man sich gemütlich entspannen.

Ich möchte hier ein paar Artikel aus diesem Blog besonders hervorheben bevor sie untergehen.

Bitte in der Reihenfolge anklicken.

1.)   geldlos.blogspot.de/2014/03/70-die-naturliche-gruppenzahl.html

2.)   geldlos.blogspot.de/2014/03/die-organisation-einer-geldlosen-gruppe.html

3.)   geldlos.blogspot.de/2014/03/verschiedenheit-der-geldlosen-gruppen.html

4.)   geldlos.blogspot.de/2014/03/personliche-zwischenbemerkungen.html

Wer es dann nicht geschnallt hat kann das Thema einer besseren Welt abhaken!

Offene Worte lassen keine Zweifel übrig.

Montag, 29. Dezember 2014

Mein Paradepferd WoG


Dieses Bild wurde in Paraguay aufgenommen. Meine Pläne reifen aus um wieder nach Paraguay zurückzukehren. In Stuttgart finde ich einfach keine Wohnung die meinem Geldbeutel angemessen ist. Das liebe Geld vermasselt alles Glück der Erde für die überwiegende Erdbevölkerung. Ich habe wieder mal die Schnauze voll!

Alles strömt nach Deutschland und ich gehe wieder weg um meine kleinen Besitztümer zu geniessen. Natürlich muss ich dann zu meiner kleinen Rente einen Zusatzverdienst in Angriff nehmen. Da es aber in Paraguay keine Schwarzarbeit gibt ist dies kein Problem für mich. Inzwischen komme ich in Paraguay leichter zurecht als in Deutschland.

Dieser Blog: WELT OHNE GELD (WoG) ist mein Paradepferd obwohl ich ihn lange vernachlässigt habe. Eine Zeitlang hatte ich das Gefühl gegen die Wand zu reden/schreiben. Aber jetzt häufen sich wieder die Klickzahlen ohne dass ich diesen Blog pflege. Besonders aus Russland steigert sich das Interesse. Sogar Bolivien springt wieder an. Nur Paraguay lässt mich im Stich. Nun ja, man muss mit diesen guten Menschen halt Geduld haben.

Ich habe jetzt mehrere Blogs mit verschiedenen Themen im Internet laufen. Die aber im Grunde zusammenpassen wie ein Puzzlespiel, Es sind Samen die ich ausstreue. Sie sind für die kommende Generationen gedacht. Als Zeitdokument. Ich streue auch viele biografische Themen mit ein. Dies macht meine Blogs persönlicher. Man weiss dann mit wem man es zu tun hat. Es sind Nischenblogs und nicht dem kommerziellen Interesse gewidmet. Und deshalb bin ich vollkommen unabhängig. So wie ich es auch in meinem realen Leben liebe.

Durch meine Vielseitigkeit fällt es mir leicht die verschiedenen Schreibstile aus meinem Kopf zu schütteln. Ich kenne wenige Schreiber die so viele Facetten in sich haben. Ich schreibe fast immer aus dem Stegreif. Ich plane nichts. Auch korrigiere ich nicht viel da ich das Ei lege aber nur ungerne ausbrüte. Perfektionismus ist mir ein Gräuel. Er engt mich ein. Es ist schon schlimm genug wenn ich mich mit dem Rechtschreiben abgeben muss. Im Altertum hat man ganze Sätze zusammengeschrieben und es wurde durch Gewohnheitslesen wohl noch schneller im Kopf in Bildern umgesetzt. Nur die Erbsenzähler mussten noch viel dazu erfinden weil man ja ohne Komma nichts mehr verstehen würde weil irgendwann einmal eine Knallerbse eine Atempause beim Lesen brauchte.

Natürlich gehen mir so langsam die Themen für eine WoG aus. Aber es gibt inzwischen zahlreiche Aktivitäten die dieses Thema aufnehmen. Ich grase halt jetzt auf öffentlichen Weiden. Ich versuche immer den Urheber herauszuheben. Falls ich doch mal jemand übergehe möge man mich darauf aufmerksam machen. Ich werde dann so schnell wie möglich reagieren.

Ich wünsche nun allen Menschen der Welt, dass sie aus finanziellen Nöten oder sonstigen Schikanen ihr Heimatland nicht verlassen müssen. Ich wünsche allen einen materiellen Wohlstand der ohne Geld kein Problem wäre. Ich wünsche den Menschen Mut um geldlose Inseln aufzubauen. Ich wünsche mehr Pioniere um die Welt ohne Geld umzusetzen.

Und nicht zuletzt wünsche ich allen Lesern ein gutes neues Jahr 2015.

Ohnweg


Geldlose Gesellschaft


Zu dem Bild: Ob Hypnose geeignet ist um inneren Frieden zu erreichen möchte ich dahingestellt lassen. Aber auf jeden Fall kann eine geldlose Gesellschaft für Friedfertigkeit sorgen.

Hier ein Link zu einem Artikel über eine geldlose Gesellschaft. Leider kann ich ihn nicht direkt verlinken.

http://streifzuege.org/2011/geldlose-gesellschaft-alternative-zum-kapitalismus-mit-verfallsdatum

Es gibt immer mehr Menschen, auch Gebildete, die sich mit einer geldlosen Gesellschaft befassen. Und deshalb nehme ich auch meine Aktivitäten in diesem Blog wieder auf. Da ich aber meine eigenen Gedanken dazu schon weitgehend verbreitet habe,  nehme ich immer mehr Fremdartikel auf.




Sonntag, 21. September 2014

Empfehlung

Ich möchte den interessierten Leser dieses Blogs das Buch von Franz Hörmann nahelegen das man kostenlos auf seiner Seite herunterladen kann.
Titel: "Das Ende des Geldes".
Man sollte wenigstens das Vorwort gelesen haben.

Hier der Link zu der Seite: franzhoermann.com

Sonntag, 24. August 2014

PARTEI DER BESTEN

Nach all meinen Rundreisen durch Führungstheorien, Geldtheorien, politischen Richtungen, Religionsschwindel bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass mich offen gesagt, alles am Arsch lecken kann. Der einzigste Ausweg ist die Flucht nach Blödheit, denn gespielten Ernst gibt es genug.

Wer in diesem Blog etwas tiefer gräbt wird nur einen winzig kleinen Teil meiner Gedanken insgesamt finden. Ich will endlich meinen Geist ausruhen. Ich habe die Schnauze gestrichen voll. Aber so ganz klanglos überlasse ich das Feld nicht den Gescheiten. Ich habe eine PARTEI gegründet!

Zwar besteht sie bis jetzt nur aus Bits und Bytes. Aber sie hat die grosse Möglichkeit sich auch auf der realen Ebene auszubreiten. Sie kann die neue Volkspartei werden. Ein Witz? Im Grunde ist die ganze heutige Lage ein Witz. Denkt mal scharf darüber nach was euch eigentlich die ganze Scheisse angeht. Natürlich eure Familie und eure Nächsten sind ein Teil eures Lebens. Aber dann?

Schaut ab und zu mal bei der Partei der Besten vorbei! Lasst euch von den spielerischen Möglichkeiten des Lebens etwas anstecken. Der Gesundheit kann es nicht schaden.

Die
PARTEI DER BESTEN

parteiderbesten.blogspot.de

Freitag, 6. Juni 2014

Unterstützung für freie Energie

Freie Energie ist ein wichtiger Pfeiler für eine Welt ohne Geld. Bitte unten stehenden Link anklicken.

Freie Energie

ohnweg/hans steinle


Bitte meinen neuen Blog  Ohnweg  beachten.  ( mitweg.blogspot.de )

Donnerstag, 5. Juni 2014

Hochkultur ohne Geldgebrauch

Eine Hochkultur ohne Geld? Ja, die Bekannteste war die Inkakultur. Damit ich nicht alles nochmals schreiben muss stelle ich hier den Link ein wo man mehr davon erfahren kann.
http://bumibahagia.com/2014/06/02/wir-sind-nicht-die -ersten-leben-ohne-geld-
ohnweg ist dabei mein Nickname.

Sonntag, 27. April 2014

Der 4. Weg: DIE DEUTSCHE REALITÄT

Der 4. Weg: DIE DEUTSCHE REALITÄT: In was für einer Gesellschaft in Deutschland leben wir eigentlich? Wie könnte man dies mit einer allgemeingebräuchlichen, politischen Bezeic...

Dienstag, 15. April 2014

Ordnung und Regeln

Hier der Auszugs eines Kommentars von Margitta Bayer in http://raphaelfellmer.de/2013/11/18/wir-suchen-ein-neues-zu-hause/ (Der vollständige Kommentar ist im Link nachzulesen).

Lieber Raphael, Nieves und Tochter,
es ist sehr gut, dass Ihr Euch mit ganzer Kraft gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln engagiert. Ich bewundere Menschen, die nicht nur reden, sondern etwas tun.

Leben ohne Geld ist wirklich erstrebenswert, in dieser Gesellschaft, die vom Geld regiert wird eine der schwersten Aufgaben. Besonders, wenn man, wie ich, etwas Besonderes aufbauen will, geht es nicht ohne Geld. Und doch habe ich hier 6 Jahre lang ganz anders meinen Campingplatz geführt als das üblich ist. Gebrauchte Sachen, fast ausschliesslich von Ebay alles her schicken lassen und damit einen simplen, ursprünglichen Urlaubs-Platz für Menschen mit wenig Geld errichtet. Alles, was woanders gegen Aufpreis verliehen wird, gab es hier kostenlos, in der Hoffnung, die Menschen leisten jeweils freiwillig einen kleinen Beitrag, der mich weiter bringt, z.B. ein Fahrrad, Boot , Spielzeug, Werkzeug usw. reparieren. Hat auch manchmal funktioniert. Leider muss ich jedoch nach 6 Jahren sagen, dass ich bei allem positiven Denken auf diese Weise sehr viel Schaden genommen habe. Vieles verschwand, da alles allen offen zur Nutzung stand, überwiegend fand ich alles kaputt wieder. Sehr schnell gewöhnen sich Menschen daran, dass alles, was sie sehen kostenlos bereit steht nehmen selbstverständlich, wollen immer mehr aber mit dem Geben ist das so eine Sache.

Ich bin gerade auf dem Weg, der mir sehr schwer fällt, einzusehen, dass ich so nicht mein Ziel erreichen kann, -hier ein kleines autarkes Dorf zu schaffen. Es braucht sehr viele fleissige Hände. Wovon soll ich die bezahlen wenn ich ständig nur zusetze und neu kaufen muss was alles kaputt geht und verschwindet und wovon die Wohnwagen, den Strom und alle anderen Kosten begleichen- Keiner liefert mir etwas wenn ich nicht Geld liefere...
Ganz herzliche Grüsse und viel Kraft und Erfolg aber vor allem Glauben an die Menschen
Margitta

Bild: Unser Familienkiosk in Paraguay. Der Autor dieses Blogs hat mit Unterbrechungen 30 Jahre in Paraguay verbracht.


Meine eigene Meinung dazu:
Hier sieht man deutlich die Schwäche von sogenannten Idealisten. Sie haben meistens keine Lebenserfahrung. Der Mensch braucht eine ordnende Hand. Natürlich nicht jeder. Aber die wo keine ordnende Hand brauchen, weil sie selbstverantwortlich sind und gut erzogen, halten sich von selber an vernünftige Regeln.

Und wie im Kleinen so auch im Grossen. Die Menschen brauchen eine Führung und ordnende Hand. Sprich vernünftige Regeln im Zusammenleben. Dazu braucht es keine geschriebenen Gesetze sondern jeder muss nur wissen was in einer Gemeinschaft verlangt wird. Wenn einer immer wieder und mit Vorsatz dagegen verstösst muss man eben den Störensfried aus der Gemeinschaft ausstossen. In ehemaligen Naturgemeinschaften die schlimmste Strafe. Unter Harz 4 natürlich kein Problem.

In geldlosen Gemeinschaften die noch notgedrungen mit dem Scheingeldsystem verwickelt sind ist eine ordnende Hand das wichtigste Werkzeug um die Gemeinschaft auf Dauer zu erhalten. Durch Erfahrungswerte werden die nötigen Regeln aufgestellt. Sie dürfen nicht ausarten. Auch dies ist sehr wichtig. Gute Gruppenführer werden da sicher eine gefühlvolle Balance finden. Dafür werden sie ja gewählt. In Gruppen bis zu ca. 70 Teilnehmern kann man noch gemeinsam abstimmen. Das Wort "Demokratie" würde ich für diesen Abstimmungsprozess vermeiden. Abgestimmt wird nur bei Notwendigkeit und nicht in Zeitabständen. Auch das mitdenkende Kind wird angehört und ernstgenommen. Und wenn es sich nur für eine Verbesserung der Spielecke einsetzt.

In einer Gruppe muss jeder etwas dazu tun. Ausser natürlich noch spielende Kinder, behinderte- und alte Menschen. Der eine bearbeitet am Wochenende zum Beispiel den Gemüsegarten. Der andere übernimmt einmal alle zwei Wochen die anfallenden Reparaturarbeiten. Der andere passt auf die Kinder der Gemeinschaft auf usw. Der wo übriges Geld hat kann zum Beispiel die Stromkosten der Gemeinschaft übernehmen und braucht dadurch nicht seine Zeit für die Gemeinschaft verschwenden. Und auf diese Weise wird man in gemeinsamer Ausarbeitung für alles Lösungen finden. Denn Schmarotzertum von Unten ist genauso verwerflich wie Schmarotzertum von Oben. Das ist das aller-aller-aller Wichtigste, dass man keine Unordnung und schlaues Leben auf  Kosten und dem Buckel anderer duldet.

Ich möchte aber auch darauf aufmerksam machen, dass das Leben in der Gruppe sich gemächlich und locker abspielen soll. Es wird kein Konkurrenzstreben erlaubt werden. Auch Spiele werden aus Spass am Spiel durchgeführt. Es werden keine Urkunden und keine Belohnungen dafür gegeben. Allgemeine Anerkennung ist mehr wert. Auch sind wir keine Arbeiterameisen sondern kreativ veranlagte Schöpferwesen die schöpferische Pausen bitter nötig haben.